Firmennachricht • 20.09.2011
„GFOS goes Mobile“
Essener Softwarehaus macht Informationen orts- und zeitunabhängig verfügbar
Um jederzeit ortsunabhängig über wichtige Ereignisse in der Fertigung im Bilde zu sein, reichen aktuell moderne Kommunikationsmittel wie Smartphones und Tablets. Sie ermöglichen es, Informationen nach Bedarf und vor allem losgelöst von stationären Terminals oder PCs einsehen zu können.
GFOS hat dieses Werkzeug in erster Linie entwickelt, um der Management-Ebene uneingeschränkten Zugriff auf den aktuellen Zustand der Produktion zu ermöglichen. Inzwischen zeigt sich aber, dass die Aufbereitung der neuesten Daten auch für andere Bereiche der Produktion sehr interessant sind. So konnte besonders die Koordination der Qualitätskontrolle sowie der Instandhaltungsaktivitäten deutlich verbessert werden. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Da ausgewählte Störmeldungen direkt an das zuständige Instandhaltungspersonal weitergeleitet werden, wird die Reaktionszeit deutlich verkürzt und somit die Verfügbarkeit der Anlagen signifikant erhöht. „Wir gehen hier noch einen Schritt weiter“, ergänzt Stefan Schumacher, Bereichsleiter der MES-Beratung im Hause der GFOS. „Die Mitarbeiter werden nicht nur unmittelbar über Störungen informiert, vielmehr können die Instandhalter über ihr Smartphone auch direkt den Bestand der benötigten Ersatzteile und der aktuell anliegenden Aufträge an den betroffenen Maschinen einsehen“, so der Experte weiter.
In der Management Ebene wird dieses Werkzeug insbesondere für die Anzeige von aktuellen Kennzahlen oder Terminüberschreitungen genutzt. So ist es beispielsweise möglich, noch während der Anreise zum Kundentermin zu prüfen, wann der exakte Fertigstellungstermin des Kundenauftrags ist, um im anstehenden Gespräch genau Auskunft geben zu können.
IT&Business, 20.-22.09.2011 in Stuttgart
Halle 3 Stand 3E17
Themenkanäle: Personalmanagement, Personaleinsatzplanung, Workforce-Management