Philipp Plein öffnet seine Pforten in Seoul

Zum Einsatz im neuen Store kommt die Kassensoftware POSFlow

Anzeige der Kundendaten in POSFlow
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Quelle: höltl Retail Solutions

Nach den großartigen Eröffnungen von Monobrand Stores in Marbella und Mailand, öffnet Philipp Plein nun auch seine Pforten in Seoul. Zum Einsatz in diesem Store kommt die inzwischen weltweit eingesetzte Kassensoftware POSFlow von höltl Retail Solutions.

Elektronischer Datenverkehr (EFT) sowie die jeweiligen Steuerregeln des Landes können in diese Software implementiert werden.

POSFlow Filial-Lösungen für den Einzelhandel

Einer der Gründe für den Erfolg: Die Softwarelösung ist so flexibel, dass sie perfekt an die Anforderungen der jeweiligen Einzelhandelsumgebung angepasst werden kann. Technologisch führende Werkzeuge und Standards gewährleisten dabei ein Höchstmaß an Investitionssicherheit.

Der Kunde im Mittelpunkt

Mit der CRM-Funktion gewinnen Unternehmen exakte Einblicke in das Verhalten Ihrer Kunden. Neben den Standardangaben zeichnet die Kundendatenbank eine komplette Historie des kundenbezogenen Kaufverhaltens auf – einschließlich der Preise und Größen. Zu den Standardfunktionen des Systems gehört die Verwaltung von Kundenkarten, Kundenkonten und vieles mehr. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen das System ein professionelles Aktions- und Promotion-Management. POSFlow bietet eine komplette Variantenverwaltung (Warengruppe, Farbe, Größe, Passform etc.), eine Multichannel-Architektur mit voller Online-Tauglichkeit (VPN-gestützt) und hoher Ausfallsicherheit sowie die Möglichkeit, biometrische Bezahlsysteme, RFID, Gift Cards, PrePaid-Karten und vieles mehr zu integrieren.

Flexibel und ausbaufähig

POSFlow ist von der Einzelplatzlösung bis hin zur Multifilial-Lösung skalierbar. Die Handhabung der Software ist dabei benutzerfreundlich und intuitiv. Zusätzlich steht dem Anwender eine ausführliche Hilfestellung zum Beispiel durch Online-Hilfsdateien zur Verfügung.

In über 20 Ländern Europas

POSFlow ist in den meisten Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südeuropas auf der Kassenhardware SurePOS 300, SurePOS 500 und der SurePOS 700 von IBM, einsetzbar. Zum einen liegt die Software in unterschiedlichen Sprachversionen vor, zum anderen können die jeweiligen Standards für den elektronischen Zahlungsverkehr (EFT) und die Steuerregeln des Landes in die Software implementiert werden.

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