Bericht • 06.11.2015
DEPOT punktet mit virtuellen Fenstern und Shop-in-Shop-Konzept
Alles auf Fortschritt durch Multimedia und Kooperation mit EDEKA
30 einzelne Monitore bieten in der DEPOT-Filiale Reutlingen Raum für wandelbare Wareninszenierung. Die virtuellen Fensterfronten zeigen zielgerichtete Inhalte mit dem richtigen Look.
Bilder von Produkten und themenbezogenen Inhalten können über die Monitore zusammenhängend oder einzeln dargestellt werden. Angebracht sind sie in separaten virtuellen Fensterelementen im Mauerwerk. Die damit erzeugten Bilder verteilen sich über den Weg zwischen erstem und zweitem Stockwerk. Inhaltlich werden die Bildschirme mit Produktinfos, Werbespots und animierten Bildern bestückt, geregelt durch ein Programm von Online Software.
Doppelt hält besser
Für die Installation arbeitete die Gries Deco Company, Mutter des Wohnaccessoire-Anbieters DEPOT, mit NEXGEN smart instore zusammen. Damit keiner der Monitore ausfallen kann, wurden je zwei Kabel in die Wände eingezogen, die unabhängig im Backoffice zusammenlaufen. Fällt eines aus, kann einfach das andere genutzt werden. So sind die Videowalls, die unter anderem auch als Wegeleitsysteme eingesetzt werden, besser vor einem Ausfall geschützt.
Neue Shops und Konzepte in den Startlöchern
Neben den wegweisenden Digital Signage-Installationen in Reutlingen gibt es noch mehr Neuheiten bei Depot: Neueröffnungen stehen am 06.11.2015 in Coesfeld an, am 12.11.2015 im Forum Stein bei Nürnberg und am 13.11.2015 im Fachmarktzentrum Bad Hersfeld.
Doch nicht nur eigene Filialen werden neu eröffnet, außerdem wird auch das im Jahr 2014 begonnene Shop-in-Shop-Konzept in Kooperation mit EDEKA ausgeweitet. In einigen Filialen der Gruppe zeigt sich DEPOT auf eigener Fläche vor allem mit Basisprodukten und Produkten aus den Kategorien "gedeckter Tisch" und "Küche". Die Flächen werden fast ausschließlich von Depot-Mitarbeitern betreut.
Autor: Natascha Mörs, iXtenso.com
Themenkanäle: Design, Shop-in-Shop, Digital Signage Best Practice Award