Advertorial • 24.02.2012
Kassenkosten senken: Thin Clients am POS
IGEL und Hermes Software zeigen auf der EuroCIS 2012 eine offlinefähige Kassenlösung aus kostengünstigen Standardkomponenten. Der Clou: die POS-Software läuft auf einem USB-Stick im Standfuß des IGEL Thin Clients.
Retail Technology never sleeps – auf der EuroCIS 2012 verwandeln sich die jüngsten IT- und POS-Trends in praktische Lösungen. Ein Beispiel für die gelungene Synthese aus Desktopstandardisierung und Kassenlösung erwartet die Besucher am Stand des deutschen Thin Client-Herstellers IGEL Technology in Halle 9, C14.
Thin Clients an der Kasse
In Kooperation mit Hermes Software präsentiert IGEL eine in der Praxis erprobte, offlinefähige Kassenlösung, die auf dem Standard-Thin Client IGEL UD3-730 ES und der mehrsprachigen Kassensoftware HERMES POS basiert. Die Point-of-Sale-Software ist auf einem USB-Stick gespeichert, der diebstahlsicher im Standfuß des kompakten IGEL Thin Clients integriert ist. Im Sinne einer hohen Datensicherheit sichert HERMES POS alle Transaktionsdaten lokal, ehe sie verschlüsselt an die zentralen Server übertragen werden. Für den Anschluss von Kassenperipherie wie EC-Kartenterminal, Handscanner und Bondrucker bietet der IGEL Thin Client zahlreiche Schnittstellen, darunter fünfmal USB, zweimal seriell und einen DVI-Port. Letzterer lässt sich per Y-Kabel aufteilen, um neben einem Kassentouchscreen noch ein weiteres Display für Kundenwerbung zu betreiben.
Im Einsatz bei SPAR Österreich
Die Kassenlösung von IGEL und Hermes kommt unter anderem bei der SPAR-Österreich-Tochter Hervis Sports zum Einsatz, für die Marcus Pichler, Teamleader Retail Technologies bei der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, 2009 den Retail Technology Award Europe in der Kategorie Best In-Store Solution, verliehen bekam. „Nach der ersten Kassenlösung auf Basis des IGEL 5610 XP nutzen wir aktuell die zweite Produktgeneration mit dem IGEL UD3 ES“, berichtet Marcus Pichler. „Damit wird die Lösung noch kostengünstiger, wobei wir weiterhin in den Genuss der Supporteinsparungen kommen, die der Einsatz von Thin Clients mit sich bringt.“ Inzwischen bewähren sich die IGEL Thin Clients auch in den Schulungsräumen der SPAR Akademie Wien, dort allerdings in Form der platzsparenden IGEL UD9-Modellreihe, die in ein 21,5“-Display integriert ist.
Wartungsarmer Betrieb
Gegenüber konventionellen Kassensystemen und Office-PCs zeichnen sich IGEL Thin Clients durch besonders geringe Betriebskosten aus. Sie verbrauchen weniger Strom und lassen sich einfach fernadministrieren und verwalten. Bei IGEL ist die Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS) lizenzkostenfrei und im Lieferumfang enthalten. Die Langlebigkeit der Hardware unterstreicht IGEL mit der kostenfreien Erweiterung der Hardwaregarantie auf fünf Jahre. „Sollte wider Erwarten dennoch ein Gerät ausfallen, ist das Kassenterminal binnen Minuten ausgetauscht“, erklärt Markus Steinkamp. „Der Standfuß wird an einen Ersatz-Thin Client montiert und ist dank einer Wiederherstellungsroutine auf dem USB-Stick des Gerätefußes gleich wieder einsatzbereit.“
Weitere Schwerpunkte: Software und Lager
Neben der Kassenlösung zeigt IGEL auf der EuroCIS zwei neue Softwarelösungen: eine UMS-Erweiterung für ein hochverfügbares Thin Client-Management und das Shared Workplace-Feature zur userabhängigen Thin Client-Konfiguration. Gemeinsam mit der CSP-GmbH präsentiert IGEL außerdem individuelle Infosysteme sowie mobile Lösungen für den Lagerbereich.
23.02.2012