Firmennachricht • 08.06.2009
Microsoft Dynamics CRM 4.0 im Performance-Test: 50.000 gleichzeitige Nutzer
Neuer Benchmark in Punkto Skalierbarkeit, Kosten und Leistung mit CRM-Lösung von Microsoft und Hardware von Intel
Microsoft Dynamics CRM schlägt alle Rekorde: Auf einer Server-Plattform, die mit den neuen Xeon Prozessoren der 5500-Serie von Intel bestückt war, konnte ein Testszenario aus mehr als 50.000 Nutzer mit über 2,9 Millionen Transaktionen pro Tag bewältigt werden. Im Vergleich konnte Dynamics CRM dabei gut dreieinhalb mal mehr Nutzer verwalten als dies Wettbewerbsprodukten möglich war. Auch schaffte die CRM-Software mehr als doppelt so viele Arbeitsschritte. Die Lösung wurde auf Hardware getestet, die gerade mal 35.000 US-Dollar kostete. Pro Nutzer sind dies 70 US-Cent – wiederum ein Bestwert. Der Leistungstest zeigt auf, dass Microsoft Dynamics CRM in der Lage ist, selbst die extremen Arbeitslasten souverän zu meistern, wie sie vor allem in Großunternehmen vorkommen.
Für den Testaufbau arbeiteten Ingenieure von Microsoft und Intel eng zusammen. Sie optimierten die Kundenmanagement-Software für den Einsatz auf Servern, die mit dem neuen Xeon 5500-Prozessoren sowie Solid State Drives (SSD) von Intel ausgestattet waren. Auf der Software-Seite arbeiteten ein Windows Server 2008 und ein Microsoft Windows SQL Server 2008, wobei separate Performance-Werte für 50.000, 5.000, 2.500 und 1.000 gleichzeitige Nutzer ermittelt wurden.
Boyd Davis, General Manager der Intel Server Platforms Group erläutert: "Die Zusammenarbeit von Microsoft und Intel hat eine Lösung hervorgebracht, die außergewöhnlich wirtschaftlich arbeitet, sich problemlos skalieren lässt und die nur einen Bruchteil vergleichbarer Installationen kostet."
Brad Wilson, General Manager Microsoft Dynamics CRM ergänzt: "Der Test hat eindrucksvoll gezeigt, wie Unternehmen jeder Größe durch den richtigen Einsatz von Hard- und Software und mit geringem finanziellen Einsatz eine hoch performante Business-Lösung nutzen können. Eine Lösung, die nicht nur extreme Arbeitslasten stemmt sondern zugleich auch noch hilft, Energiekosten zu senken."