Popken Fashion Group: Futura4SalesAssistant lässt Bestellungen steigen
Digitales Warenmanagement zur Vereinfachung täglicher Prozesse
Die Entwicklung und Einführung der mobilen Verkaufsunterstützung Futura4SalesAssistant bei der Popken Fashion Group hat Fahrt aufgenommen. In 600 Filialen der verbundenen Mode-Unternehmen Ulla-Popken und Gina Laura steht die IT-Lösung inzwischen zur Verfügung.
Sie kommt auf den Tablets der Verkaufsmitarbeiter und auf den Kassen zum Einsatz. Dabei geht es zum einen um ein digitales Warenmanagement zur Vereinfachung täglicher Prozesse: Bestandsabfragen, Preisänderungen und Warenanforderungen werden hier papierlos organisiert. Gleichzeit wird bereits in mehr als 350 Filialen die Bestellfunktion für das Ordern von Kundenwünschen genutzt.
Schon im Mai wurden Umlagerungsvorgänge in einem hohen, fünfstelligen Bereich über den SalesAssistant verarbeitet. Die Mode-Ordern per mobilem IT-Tool lösen dabei nur einen Teil der vormals von den Verkäufern telefonisch für die Kunden getätigten Bestellungen ab. Egbert Renken, Leiter IT-Operations der Popken Fashion Group, verzeichnet mit Einführung des Futura4SalesAssistant einen Anstieg der Bestellungen in den Filialen um 15 Prozent.
Die Popken Fashion Group hat allein über 650 eigene Filialen europaweit. Hinzu kommen Franchise Filialen, Shop-in-Shop-Flächen und Online-Shops in verschiedenen Ländern. Das mobile Verkaufstool Futura4SalesAssistant wurde in enger Abstimmung zwischen der Futura Retail Solutions AG und der Popken Fashion Group entwickelte. Es bringt per Windows-Tablet Omni-Channel-Funktionen in die Filiale. Außerdem lassen sich unterschiedliche Systeme integrieren. Darunter Systeme für Versand, Warenwirtschaft, Onlineshop sowie Interaktions- und Transaktionsplattformen.
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