Auf dem Weg nach Hause noch schnell etwas für das Abendessen mit Freunden besorgen? Kein Problem: Einfach die Zutaten für das Feinschmeckermenü online bestellen und an der Abholstation am Hauptbahnhof mitnehmen, selbstverständlich gekühlt gelagert.
Eine von vielen Möglichkeiten, wie wir 2025 unsere Einkäufe erledigen. Abo-Dienste, virtuelle Warenregale und personalisierte Produkte wie das „Shampoo zum Selbermischen“ werden dabei dank digitaler Technologien zur Selbstverständlichkeit. Neue Konsummuster werden aber auch in Sortimenten und Handelsformaten zum Ausdruck kommen. Nur „offline“ wird kaum noch ein Unternehmen unterwegs sein: Reale Sortimente werden mit virtuellen Bestellmöglichkeiten verbunden. Konsumenten kaufen auf vielen Kanälen gleichzeitig ein.
Welche sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen erhöhen den Handlungsdruck auf die Konsumgüterbranche noch? Was müssen Unternehmen heute wissen, um die richtigen Entscheidungen für morgen zu treffen? GS1 Germany hat gemeinsam mit führenden Experten aus Industrie, Handel und Wissenschaft ein Zukunftsszenario entwickelt, das einen Blick auf das Konsumverhalten in den nächsten 10 bis 15 Jahren erlaubt. Der Dienstleister für unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse hat dazu umfassende Praxiserfahrungen sowie Erkenntnisse aus der Wissenschaft einfließen lassen und mit „The Future Value Chain 2025“ die wichtigsten Trends prognostiziert.
„Das Szenario zeigt wichtige Handlungsfelder auf wie Multichannel-Fähigkeit, unternehmensübergreifende Shoppersegmentierung und Nachhaltigkeitskonzepte für Beschaffung, Einkauf und Logistik“, so Jörg Pretzel, Sprecher der Geschäftsführung von GS1 Germany. „Wer auch künftig erfolgreich sein will, muss sich schon heute offensiv mit den Strategien der Zukunft auseinandersetzen. Der Blick nach vorne zeigt uns, wohin wir die Schritte lenken müssen.“
„The Future Value Chain 2025“ wurde in Workshops von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet und anschließend evaluiert. Beteiligt waren Unternehmen, Universitäten und Verbände wie dm-drogerie markt, Dr. Oetker, EBS Business School, Edeka, HDE und Nestlé.
Das Ergebnis unterstützt unternehmerische Entscheidungen im Hinblick auf Veränderungen im Branchenumfeld, im Shopperverhalten, in Einkauf und Beschaffung sowie in der Logistik. Interessenten können die Publikation gegen eine Schutzgebühr von 249 Euro auf www.gs1-germany.de bestellen. Für GS1 Complete-Kunden von GS1 Germany ist die Studie kostenlos erhältlich.