Vor mehr als 20 Jahren fand die erste Transaktion in einem Onlineshop statt. Zu diesem Zeitpunkt war es undenkbar, welche bedeutsame und wichtige Rolle das Onlineshopping im Alltag einnehmen würde. Heutzutage passiert das, was früher so abwegig schien: Komfortabel in der Bahn, im Café oder bequem von zu Hause aus lassen sich Kleidung, Elektrogeräte, Lebensmittel und viele andere Artikel einkaufen.
„In den vergangenen Jahren hat sich jedoch nicht nur die Auswahl erweitert, sondern auch die Möglichkeit, die eigenen Produkte beispielsweise mit Shopping-Anzeigen effizienter zu bewerben“, sagt Andreas Karasek, Geschäftsführer der Agentur SEM Berater.
Die Kaufentscheidung positiv beeinflussen
Insbesondere die letzten Jahre haben eins bewiesen – kleine und mittelständische Unternehmen sind mit einem Webshop deutlich besser abgesichert. Klare Struktur, optimales Responsive Design und schnelle Ladezeit gehören dabei zu den Voraussetzungen, die ein erfolgreicher Onlineshop erfüllen sollte.
„Hierbei zeichnen sich Shopping-Kampagnen wie die in Google Ads als hervorragende Unterstützer aus, da sie Produkte gezielt den Nutzer*innen präsentieren, die auch entsprechende Keywords in der Suchmaschine verwenden“, berichtet Karasek.
Um eine Google-Ads-Kampagne zu erstellen, müssen Händler*innen ihre Produktdaten in das Google Merchant Center hochladen und dieses Konto mit dem eigenen Google-Ads-Konto verknüpfen. Nach der Aktivierung der Kampagne erstellt Google Anzeigen, in denen ein Foto des Artikels sowie Preis, Titel, Marke, Name und weitere relevante Informationen zu sehen sind. Zudem werden diese an die Netzwerke von Google und an andere Websites weitergeleitet, sodass Nutzer*innen ein besseres Vergleichsangebot haben. Klicken sie auf die Anzeige der Suchmaschine, gelangen sie auf direktem Weg auf die Website der Händler*innen. Dies erleichtert den Kaufprozess und steigert die Wahrscheinlichkeit eines Kaufes.
Die stetige Verwaltung ist das A und O
Wie auch Websites müssen Shopping-Kampagnen aktuell gehalten und stets an Zielgruppe und Produkte angepasst werden, um das bestmögliche Resultat zu erzielen. Daher eignet sich für den Einstieg eine smarte Shopping-Kampagne mit einer automatischen Optimierung, wodurch sich die Anzeigen mit allen erforderlichen Informationen zum richtigen Zeitpunkt präsentieren lassen.
Ansonsten können Händler*innen als Alternative auf die Standard-Shopping-Kampagne zugreifen, die vor allem für kleine Produktauswahlen ideal ist. Bei beiden Kampagnentypen zahlen Unternehmer*innen grundsätzlich den niedrigsten Betrag und können den maximalen Preis pro Klick selbst bestimmen. Jedoch hat nicht jeder die Zeit und Kenntnis für das Erstellen und Führen solcher Kampagnen.
„Wir bieten beispielsweise eine professionelle Betreuung sowie Verwaltung von Shopping-Anzeigen in Google Ads an, damit unsere Kund*innen mit dem gesetzten Budget das beste Ergebnis erzielen“, erklärt Karasek und fügt abschließend hinzu: „Denn nur mit einer gängigen Pflege der Kampagnen kann erfolgreich geworben werden.“