Budni expandiert mit neuem Shop-in-Shop Konzept Beautybox
Erster Shop im E center Villingen-Schwenningen eröffnet
Die „Budni Beautybox“ ist mehr als nur eine Drogerie-Ecke im Supermarkt. Mit dem neuen Shop-in-Shop Konzept geht das Hamburger Drogeriemarkt-Unternehmen jetzt auf Expansionskurs in den EDEKA- und Marktkauf-Märkten der Region Südwest. Die erste „Budni Beautybox“ wurde jetzt im E center Villingen-Schwenningen eröffnet. Weitere sechs Eröffnungen sollen im laufenden Jahr noch folgen, mittelfristig sind zahlreiche weitere Standorte in der Region möglich. Kund*innen können sich über eine noch größere Auswahl an Körperpflege- und Kosmetikartikeln und die beliebten Eigenmarken von Budni freuen.
Das neue Konzept in Modulbauweise passt sich den jeweiligen Bedingungen der EDEKA-Märkte perfekt an und bietet auf Flächen von bis zu 250 Quadratmetern ein bis zu 8.500 Artikel umfassendes Drogeriesortiment mit dem Fokus auf Körperpflegeprodukte. Punkten will Budni vor allem in den Bereichen Nachhaltigkeit und Naturkosmetik, darüber hinaus bieten die Beautyboxen dekorative Kosmetik, Düfte, Gesichts-, Haar- und Zahnpflegeprodukte. Neben vielen bekannten Markenprodukten finden sich dort auch die beliebten Eigenmarken wie „Joolea“, „Joolea Men“, „Blackbird“ und „Diadent“ sowie die Naturkosmetik-Linie „Blütezeit“. Besonders großen Wert legt Budni auf nachhaltigere Produkte zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis.
„Das neue Budni-Konzept passt hervorragend in unsere Super- und Verbrauchermärkte“, sagt Jürgen Mäder, Vorstand EDEKA Südwest. „Mit der Beautybox bieten wir unseren Kund*innen ein neues Einkaufserlebnis in bewährter Umgebung. Den Extra-Gang in die Drogerie können sie sich künftig sparen. Die Beautybox bietet das volle Drogeriesortiment zu wettbewerbsfähigen Preisen.“
„Unser Ziel ist es, mit Budni die Drogerie-Fachkompetenz der selbstständigen EDEKA-Kaufleute zu stärken“, sagt Claas Meineke, Geschäftsführer der Hamburger Budni Handels- und Servicegesellschaft. „Die Budni Beautybox ergänzt die Expansion des Filialnetzes in den Metropolregionen Hamburg und Berlin. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in der gesamten Region Südwest kann das Konzept perspektivisch auch überregional ausgeweitet werden.”