Kunden und Mitarbeiter begeistern
RetailCX, die vollautomatische Instore-Technologie von KNAPP
Wann lohnen sich unternehmerische Investitionen wirklich? Wenn sie die Umsatzrendite erhöhen. Und das gelingt am besten, wenn die Investitionen doppelte Vorteile bringen – für Kund*innen ebenso wie für Mitarbeiter*innen. Schwierig, meinen Sie? Keineswegs! Versuchen Sie’s doch mal mit RetailCX, der vollautomatischen Instore-Technologie von KNAPP.
„Unsere innovativen Lösungen ermöglichen attraktive Einkaufserlebnisse im stationären Einzelhandel und entlasten gleichzeitig das Verkaufsteam von Routinetätigkeiten“, erläutert Matthias Kurz, Business Development Manager bei KNAPP. „Damit erzeugen sie eine einzigartige Customer Journey samt optimalem Fulfillment-Service, und das unabhängig von der jeweiligen Warengruppe.“
Beispiel Lebensmittelhandel: Im badischen Offenburg hat EDEKA Südwest mit Unterstützung von KNAPP den E 24/7 eingerichtet. In diesem vollautomatischen Markt können Kunden rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche Lebensmittel, regionale Spezialitäten sowie Produkte des täglichen Bedarfs einkaufen. Bestellt wird entweder direkt im Shop an einem von zwei Terminals oder mobil via App, und bezahlt wird mit Bankkarte oder online.
Die KNAPP-Technologie eignet sich nicht nur für vollautomatisierte Stores, wie ein weiteres Beispiel zeigt: In seiner Bitburger Niederlassung (Eifel) hat die Adolf Würth GmbH & Co. KG, führender Hersteller von Befestigungstechnik für die professionelle Anwendung, mit Hilfe von RetailCX ein Selbstbedienungsterminal für Verbindungselemente installiert. Handwerker können die von ihnen benötigten Produkte mit wenigen Klicks zusammenstellen und am Terminal in Empfang nehmen. Bezahlt wird bevorzugt direkt bei einem Mitarbeiter oder am Self-Checkout-Terminal.
Damit sind die Möglichkeiten der Instore-Technologie bei weitem nicht ausgeschöpft. RetailCX kann auch als Abholstation nach Geschäftsschluss, als Ausgabestelle für einen Webshop oder als 24/7 Einkaufsbox im ländlichen Raum genutzt werden. „Der unternehmerischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, betont Kurz. „Wir unterstützen unsere Kunden bei ihren individuellen Plänen mit einer Reihe von Tools, dazu zählen Bildschirme, Terminals, der Digital Butler und eine maßgeschneiderte App.“
Das Konzept hinter den verschiedenen Anwendungen ist immer dasselbe, so Kurz: „RetailCX verbindet Warenlager und Ausgabestelle in einem skalierbaren Automaten.“ Je nach Größe bietet er Platz für bis zu 80.000 Artikel der unterschiedlichsten Warengruppen. Neben Lebensmitteln sind auch Drogerieprodukte oder Schuhe geeignet. Selbst ausgesprochen hochwertige Produkte wie Schmuck, Uhren und Accessoires können über die diebstahlsicheren Automaten verkauft werden.
Die Waren werden bei der Anlieferung anhand eines Strichcode-Scans automatisch digital erfasst und anschließend auf ein Förderband gelegt, das in den Automaten führt. Für Produkte in empfindlichen Verpackungen, wie Tüten oder Flaschen, stehen spezielle Behälter zur Verfügung. Für Waren, die eine besondere Kühlung benötigen, gibt es eigene Kühlzonen. Der Roboter lagert alle Produkte automatisch platzoptimierend. Bei der Reihenfolge der Ausgabe berücksichtigt er das Verfallsdatum. Dank der integrierten Dokumentation zeigt das System überdies auf Knopfdruck den aktuellen Warenbestand
Die Vorteile durch die Einsparungen bei der Lagerfläche und beim Arbeitsaufwand summieren sich. So kann die Lagerfläche dank der Automaten um bis zu 80 reduziert werden. Und auch Routinetätigkeiten wie Verräumen werden weniger. Marcus Winter, Projektleiter bei Würth, bilanziert: „Unser Team spart im Lager bis zur Hälfte der Zeit.“
Mehr Informationen unter retailcx.knapp.com.
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