Firmennachricht • 23.11.2015

Damit der Postmann nicht dreimal klingelt

Weniger Stress zur Vorweihnachtszeit dank cleverer Paketzustellung

Damit der Postmann nicht dreimal klingelt
Quelle: AlexandraH./pixelio.de

Für das Weihnachtsgeschäft wird dieses Jahr ein Volumen von voraussichtlich 86,7 Milliarden Euro erwartet, zu denen der Online-Handel über elf Milliarden Euro beisteuern wird.* Um Zeit zu sparen und dem alljährlichen Weihnachtsstress zu entkommen, bestellen die meisten Deutschen inzwischen ihre Weihnachtsgeschenke im Internet. Dabei beginnt bereits im November im Internet die Suche nach den richtigen Weihnachtsgeschenken: Vier Wochen vor dem ersten Advent werden überdurchschnittlich viele Produkte angesehen und in die Warenkörbe gelegt.

Gerade die flexible, bequeme Shoppingmöglichkeit nach der Arbeitszeit und die größere Produktvielfalt lässt viele Käufer lieber online nach den passenden Geschenken für die Liebsten suchen. Doch auch der Online-Kauf kann einige Hürden bereithalten. So stellt zum Beispiel die Empfang von Online-Bestellungen für viele eine große Schwierigkeit dar.

Alle Jahre wieder klingelt (wiederholt) der Paketbote

Bis zu 20 Prozent aller Sendungen im Endkundengeschäft entfallen auf die letzten Wochen des Jahres.*** Millionen von Paketen werden zum Fest und in der Vorweihnachtszeit durch die Bundesrepublik transportiert Bei Online-Bestellungen laufen jedoch gerade Arbeitnehmer mit langen und wenig flexiblen Arbeitszeiten Gefahr, dass sie ihren Paketen hinterherlaufen müssen, weil sie zum Zustellzeitpunkt nicht zu Hause sein können. Dann beginnen aufwändige Wege zur nächsten Poststation oder zum "hilfsbereiten" Nachbarn. "Pakete erfolgreich zuzustellen wird immer schwieriger, denn der Großteil der Online-Einkäufer arbeitet wochentags und ist daher tagsüber nur selten anzutreffen. Hinzu kommt vor allem zur Weihnachtszeit die Vielzahl an Paketen, die auch die Zusteller belastet," so Logistik-Experte und pakadoo-Gründer Markus Ziegler. "Gerade Vollzeit-Angestellte verbringen in der Regel den Großteil des Tages an ihrem Arbeitsplatz - warum sollen nicht auch hier die persönlichen Pakete entgegengenommen werden?" Gleiches gilt für die Rücksendung unbeliebter Weihnachtsgeschenke und  die anderen zahlreichen Retouren, die nach dem Fest an der Tagesordnung sind.

Die Zeit des Gebens - Mitarbeiter besinnlich einstimmen

Auch für große Unternehmen ist die Vorweihnachtszeit noch einmal mit viel Trubel verbunden. Viele Projekte stehen vor dem Jahresabschluss, Weihnachtsgrüße müssen an die Kunden verschickt werden und auch die betriebliche Weihnachtsfeier will geplant sein. Was liegt da näher als den eigenen Mitarbeitern gerade zur Vorweihnachtszeit eine Freude zu bereiten und ihnen Stress abzunehmen? "Nichts ist für Arbeitnehmer bequemer, als sich ihre zahlreichen Weihnachtsbestellungen direkt an den Arbeitsplatz liefern zu lassen. So müssen sie sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob das bestellte Geschenk für Freunde und Verwandte noch rechtzeitig in Empfang genommen werden kann. Arbeitgeber schaffen so einen attraktiven Anreiz für ihre Mitarbeiter und sorgen für noch mehr Besinnlichkeit in den eigenen Büroräumen", so Ziegler. Darüber hinaus verbessern Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsbilanz, denn Mehrfachwege fallen sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Zusteller weg und der Stadtverkehr wird entlastet.

Um Arbeitnehmer zu entlasten, und gleichermaßen der Empfangsdame nicht zusätzlich Stress und Extraarbeit aufzubürden, hat pakadoo eine Lösung für die Zustellung und Retoure von Paketen am Arbeitsplatz entwickelt, welche Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen Vorteile bietet. pakadoo bietet großen Unternehmen einen kostenlosen Service, der das Handling von Privatpaketen professionell managt. Über die pakadoo-App können Pakete an einem vordefinierten Point eingelagert und an die Mitarbeiter ausgegeben werden. Die  sichere Auslieferung erfolgt über PIN und QR-Code, den der Online-Shopper per Mail erhält. So können Unternehmer und Arbeitnehmer gemeinsam entspannt die Festtage herbeisehnen.    

Quelle: pakadoo

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