IT-Lösungen für die Customer Journey

Toshiba zeigt den Besuchern der EuroShop am Stand 6/C41, wie die Kunden auf unterschiedlichen Einkaufs-Wegen ans Ziel kommen

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Viele Wege führen zur Kasse. Doch so mancher Kunde überlegt es sich vorher anders und geht nicht bis zum Ziel. Auf der EuroShop können Einzelhändler am Toshiba Messestand die Kaufprozesse verschiedener Kunden erleben. Sie erfahren, wie sie mit IT-Lösungen diese Prozesse so gestalten, dass die Kunden den Weg bis zur Kasse gehen und dort bezahlen.

Eine Reise beginnt daheim

Jeder Kunde ist anders. Manche gehen gern spontan einkaufen, während andere ihren Einkauf lieber planen. Wer schon genau weiß, was er braucht, will vielleicht seinen Online-Warenkorb zuhause bequem vom Sofa aus zusammenstellen. Und dann möchte er die Wahl haben: Der eine möchte den Einkauf nach Hause geliefert bekommen, der andere zieht es vor, die bestellten Artikel in der nächst gelegenen Filiale abzuholen. Das Abholen und Bezahlen muss schnell und reibungslos funktionieren.

Christoph von Lingen ist Country Sales Leader für die Retail-Lösungen bei...
Christoph von Lingen ist Country Sales Leader für die Retail-Lösungen bei Toshiba.
Quelle: Toshiba

Wenn Kunden ihre Artikel abholen, bezahlen oder umtauschen möchten, haben die Filialmitarbeiter an den POS-Terminals der TCxWave Familie alle Informationen im Blick. Dafür sorgen die großen Bildschirme mit Multi-Touch-Technologie. Die neuen Modelle verfügen über Intel Prozessoren der sechsten Generation und sind mit vorinstalliertem Microsoft Windows 10 IoT Enterprise 2015 LTSB for Retail oder Thin Clients (64-bit) erhältlich. Das garantiert die erforderliche Leistungsfähigkeit.

Für die Anbindung an zentrale Systeme wie SAP/Retail setzen die Kassensoftware-Lösungen von Toshiba auf offene Standards und bieten definierte Schnittstellen. Das erleichtert die Integration, damit die Kassen mit dem Order-Management- und Warenwirtschafts-System kommunizieren können. Eventuell möchte ein Kunde einen der online bestellten Artikel doch nicht kaufen. Dann muss die Information, dass sich dieser Artikel in der Filiale befindet, verarbeitet werden können.

Zusätzliche Angebote für unterwegs

Andere Kunden möchten mit einer fertigen Einkaufsliste in ein Geschäft gehen, um dort selbst die Artikel auszuwählen. Eine App des Einzelhändlers ermöglicht ihnen, diese Liste auf ihrem Smartphone zu erstellen. Während der Kunde in der Filiale einkauft, kann er sein Smartphone auch zum Scannen der Artikel nutzen. Auf der Verkaufsfläche installierte Beacons ermöglichen es dem Einzelhändler, diesem Kunden weitere Angebote zu machen. Ab Betreten des Geschäfts informiert ihn die App über Sonderangebote, die zu ihm und seinem Einkaufsverhalten passen.

Einzelhändler können ihren Kunden die Wahl lassen und ihnen das Bezahlen an...
Einzelhändler können ihren Kunden die Wahl lassen und ihnen das Bezahlen an SB-Kassen ermöglichen.
Quelle: Toshiba

Nach der Reise ist vor der Reise

Am Ende des Einkaufs geht jeder Kunde in die Kassenzone zum Bezahlen. Der Einzelhändler kann ihm auch hier die Wahl lassen zwischen SB-Kasse, Bezahlstation und einer Kasse, die von einem Mitarbeiter bedient wird.

Der Bezahlvorgang soll schnell und sicher ablaufen. Dafür sorgen die Kassenlösungen von Toshiba. Muss ein Mitarbeiter beispielsweise einen Artikel stornieren, ruft er den Kollegen mit der erforderlichen Berechtigung direkt über die Kasse herbei. Bis dieser zur Kasse kommt, kann der Mitarbeiter bereits die Artikel des folgenden Kunden einscannen und so die Wartezeit reduzieren. 

Hat der Kunde seinen Einkauf bezahlt und die Filiale verlassen, ist die Customer Journey zunächst abgeschlossen. Wird er aber bei seinem nächsten Einkauf wiederkommen? Das hängt davon ab, ob er mit dem Einkaufserlebnis zufrieden war.

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