Die Supermarktkette Tesco wird ihre Filialen in Mittel- und Osteuropa mit den NCR SelfServ Checkout SB-Kassen ausstatten. Damit wächst die Anzahl der Länder weltweit auf acht, in denen Kunden in Tesco-Supermärkten ihre Einkäufe selbst scannen, einpacken und bezahlen können: In Tschechien, der Slowakei und Ungarn ist Tesco die erste Einzelhandelskette, die auf diese Technologie setzt; in Polen verfügt das Unternehmen über mehr SB-Kassen in ihren Filialen als jede andere Supermarktkette. Bislang hat Tesco die NCR SelfServ Checkout Lösung in Supermärkten in Großbritannien, Irland, den USA und Südkorea.
Das aktuelle Modell der Selbstbedienungskasse NCR SelfServ Checkout hat im März 2011 einen GOOD DESIGN Award in der Kategorie Elektronik für herausragendes Produktdesign gewonnen. Ihre benutzerfreundliche Oberfläche führt die Kunden mit animierten Demos sowie Video- und Leuchthinweisen durch den Bezahlvorgang. NCR Forschungen zufolge reduziert die SB-Kasse die Warte- und Kassierzeiten aller Kunden im Laden insgesamt beim Bezahlen der Einkäufe um bis zu 40 Prozent.
„Neue Technologien sollen den Einkauf für den Kunden vereinfachen und bequemer gestalten”, so Mike McNamara, CIO bei Tesco. „Unsere Kunden schätzen es sehr, dass sie an den kompakten SB-Kassen von NCR schnell und einfach bezahlen können.”
Im Jahr 2002 installierte Tesco erstmals die NCR SelfServ Checkout Lösung in Großbritannien. Sie erwies sich dank einfacher und schneller Bedienung auf Anhieb als Erfolg. Jede Woche nutzen inzwischen über zehn Millionen Tesco-Kunden die SB-Kassen in Großbritannien; sie stehen für mehr als ein Drittel der Kaufabschlüsse in den Supermärkten des Unternehmens.
„Verbraucher weltweit erwarten mittlerweile hinsichtlich Geschwindigkeit, Vertraulichkeit und Kontrolle den Komfort, den SB-Kassen bieten“, so Rick Chavie, Vice President Marketing Retail und Hospitality bei NCR. „Diese Anforderungen führen zu einer schnell wachsenden Nachfrage für die NCR SelfServ SB-Kasse. Einzelhändler können mit dieser Technologie nicht nur den Kundenservice und das Einkaufserlebnis verbessern, sondern auch ihre Kosten begrenzen.“