Corona: Wenn die interne Kommunikation vieler Unternehmen auf der Probe steht
Mit der Mitarbeiter-App IK-up! durch die Krise
Ein Virus hält die Branche in Atem und geht auch an der Wirtschaft nicht spurlos vorbei. Die Corona-Epidemie sorgt für Stornos, Buchungsrückgänge und Verdienstausfälle. Jobs und Unternehmen sind in Gefahr. Mitarbeiter sind verunsichert, geraten in Panik und die Gerüchteküche fängt so richtig an zu brodeln. Weltweit müssen Firmen Maßnahmen ergreifen, um Mitarbeiter und Kunden zu schützen.
Doch wie können Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise möglichst schnell umfassend, zielgerichtet und zu jeder Zeit – notfalls auch außerhalb der Arbeitszeit – ihre Mitarbeiter informieren?
Unsere Antwort: Mit einer eigenen Mitarbeiter-App wie IK-up!. Eine Mitarbeiter-App ist ein ideales Tool, um die eigene Belegschaft schnell, einfach und überall zu erreichen. Die Mitarbeiter rufen die App über das Smartphone auf und erhalten alle Informationen, die für sie relevant sind. Darüber hinaus kann eine Mitarbeiter-App den Dialog zwischen den Mitarbeitern über die digitale Pinnwand verbessern und mit Umfragen kann man schnelle Meinungsbilder zu relevanten Fragen einholen.
Bei Interesse an der Mitarbeiter-App IK-up! lohnt ein Blick in den Showroom.
Die 6 wichtigsten Fragen Ihrer Mitarbeiter in Zeiten von Corona
In Zeiten von Corona ist es wichtig, dass Sie vorausschauend mit Ihren Mitarbeitern kommunizieren und auf Fragen und Ängste der Belegschaft eingehen.
Doch welche Gedanken schwirren Ihren Mitarbeitern in einer solchen Ausnahmesituation überhaupt durch den Kopf? Was beschäftigt sie und, welche Fragen werden am häufigsten gestellt? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen Ihrer Mitarbeiter auf einen Blick.
Frage 1: Wie muss ich mich verhalten?
Finden Sie fortlaufend heraus, welche Fragen sich Ihre Mitarbeiter während der Corona-Krise stellen. Achtung, die Fragen verändern sich mit der Zeit und dem Kontext.
Frage 2: Wie schütze ich mich und meine Kollegen?
Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter mit konkreten Anweisungen und Hilfestellungen.
Frage 3: Wie sehen die Regelungen fürs Home-Office aus?
Wenn möglich, schicken viele Unternehmen ihre Belegschaft aktuell ins Home-Office, um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Helfen Sie Ihren Mitarbeitern dabei, sich auf die neue Situation bestmöglich einzustellen.
Frage 4: Was muss ich tun, wenn ich ein Verdachtsfall bin?
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern, wenn sie Kontakt zu infizierten bzw. positiv-getesteten Menschen hatten und informieren Sie, wie sie sich ab sofort zum Schutz aller Kollegen, Kunden & Co. verhalten sollen.
Frage 5: Was kann ich tun, wenn ich keine Betreuung für meine Kinder habe?
Kindergärten und Schulen sind geschlossen. Viele Mitarbeiter mit Kindern wissen nicht, was sie jetzt tun sollen bzw. wie sie gleichzeitig ihre Kinder betreuen und arbeiten sollen. Schaffen Sie Handlungsoptionen und bieten Sie Auswege.
Frage 6: Muss ich mir Sorgen um das Unternehmen und meinen Arbeitsplatz machen?
Der Coronavirus hat für viele Unternehmen erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen, die zu kleinen und großen Unsicherheiten bei den Mitarbeitern führen. So können Sie auch in ungewissen Zeiten das Vertrauen Ihrer Belegschaft gewinnen:
Wenn aus der Krise eine Chance wird
Auch wenn die Situation für viele Unternehmen kurzfristig sehr dramatisch ist, so birgt diese Krise langfristig auch eine große Chance für viele Unternehmen sich besser aufzustellen.
Ja, Investitionen in die interne Kommunikation lohnen sich sehr schnell – aber man darf die tatsächliche Umsetzung nicht unterschätzen. Insbesondere Unternehmen, die bislang wenig Berührung mit Formen der digitalen Kommunikation/ digitalen Zusammenarbeit hatten, müssen richtig abgeholt und mitgenommen werden. Wichtig ist es dabei, die Kontrolle zu behalten und es den eigenen Mitarbeitern so einfach wie möglich zu machen.
Mit der Mitarbeiter-App IK-up! bieten wir genau dafür ein Tool, welches den Mitarbeitern einen einfachen und wirksamen Weg in die Digitalisierung ebnet. Probieren Sie es aus und testen Sie IK-up! kostenlos.
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