Eigenständiges Bezahlen an Terminals ohne Kassenpersonal bietet Kunden viele Vorteile. Trotzdem ist der Self-Checkout in Deutschland noch nicht angekommen.
Selbstbedienungskassen werden deutschlandweit erst in weniger als 250 Geschäften angeboten. Dort, wo sie zur Verfügung stehen, nutzen sie erst 20 Prozent der Konsumenten – vor allem weil sie daran gewöhnt sind, an herkömmlichen Kassen zu bezahlen.
Auch die persönliche Unsicherheit beim eigenständigen Bezahlen hindert sie an der Nutzung. Das zeigt eine Studie von TNS Infratest im Auftrag des EHI.
Trotz der noch geringen Akzeptanz bedeuten zehn Prozent deutscher Kunden, die SB-Kassen „immer“ oder „häufig“ nutzen, ein Potenzial von rund sieben Millionen Verbrauchern. Die größte Gruppe der Intensivnutzer stellte dabei die Altersklasse von 30-39 Jahren.
Fast alle Befragten (92 Prozent) schätzen die Zeitersparnis beim Bezahlen. Viele probieren gern etwas Neues aus (77 Prozent), wünschen sich mehr Selbstbestimmtheit beim Bezahlen (67 Prozent) oder geben ihrem Spieltrieb nach (54 Prozent).
Die Self-Service-Bezahlmodule der UX-Produktfamilie von Verifone entsprechen diesen Kundenwünschen und helfen Anbietern, Betreibern und Zubehörherstellern, die aktuellen Trends optimal zu bedienen. Nahtlose Integration, einfache Bedienerführung am Display und höchste Sicherheit beim Bezahlvorgang machen sie zur ersten Wahl für Bezahlterminals am Self-Checkout.
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Quelle: Verifone GmbH
