Firmennachricht • 20.08.2013
Die Liberalisierung des mobile Payment
Web-Terminal im Browser ermöglicht mobiles Bezahlen für Jedermann
Einen Computer, ein Smartphone oder Tablet – mehr braucht ab sofort kein Händler mehr, um seinen Kunden modernes mobile Payment anzubieten. Wo bislang noch teure Hardware nötig war, schaffen die Lahrer it-werke mit ihrem neuen, browserbasierten Web-Terminal, die einfachste und schnellste Lösung auf dem Markt.
Wer hat eigentlich behauptet, mobile Payment sei schwierig umzusetzen oder gar kompliziert einzubinden?
Von der Branche jahrelang heraufbeschworen, und mit Studienergebnissen und Wachstumsprognosen gegenseitig überflügelt, fristet mobiles Bezahlen mit dem Smartphone in Deutschland immer noch ein Schattendasein.
Zu teuer die NFC-Terminals, zu wenig verbreitet die Smartphones mit NFC-Chip, so der Tenor - ein klassisches Henne-Ei-Problem. Betrachtet man die Faktoren, die eine flächendeckende Verbreitung bislang verhinderten, so sind es vor allem die technischen Voraussetzungen an Händler und Kunden, sowie die fehlenden Mehrwerte, die dem Fortschritt einen Riegel vorschieben. Für den Handel lohnt sich so häufig die Anschaffung solcher NFC-Terminals nicht, oder der ROI liegt in nicht absehbarer Ferne. Der Kunde hat kein NFC fähiges Handy. Mobile Payment – eine Todgeburt?
Nun gibt es jedoch auch Lösungen, die nur einen Bruchteil der Kosten verursachen und gleichzeitig hinsichtlich der Gestaltungsoptionen für den Handel der Phantasie freien Lauf lassen.
Die Rede ist von QR-Codes, den kleinen Blockbildchen, die in ihren Urzeiten lediglich zur Anzeige von Weblinks und Hintergrundinformationen verwendet wurden. Heute sind die oft stiefmütterlich behandelten QR-Codes ihren Kinderschuhen entwachsen und bieten eine Fülle an Möglichkeiten: Bestellen, Bezahlen, Spenden, Coupons, Tickets, Kundenbindungssysteme – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Der große Vorteil für den Handel: QR-Codes sind deutlich einfacher und günstiger als vergleichbare Lösungen. Gleiches gilt für die Kunden: benötigt wird lediglich ein Smartphone mit Kamera und die kostenlose App GO4Q. Sie gilt überall und bei jedem teilnehmenden Händler, bezahlt wird je nach Vorliebe per SEPA-Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal. Wo NFC nur das Problem des Bezahlens löst, schafft GO4Q die nötigen Mehrwerte für Kunden und den Handel, die Grundvoraussetzung einer flächendeckenden Verbreitung sind.
Durch die Schaffung eines browser-basierten Web-Terminals brauchen Händler jetzt nicht mehr als einen Computer, ein Smartphone oder Tablet um mobile Zahlungen akzeptieren zu können. Der Rechnungsbetrag wird samt Belegnummer in ein übersichtliches Fenster im Browser eingegeben, und auf Knopfdruck wird ein QR-Code erzeugt. Diesen braucht der Kunde nur noch mit seiner GO4Q-App zu scannen – fertig! So einfach und schnell war mobile Payment noch nie. Keine hohen Initialkosten für die Hardware, keine Einstiegsbarrieren. Zum ersten Mal wird so jedem Händler, vom Bäcker um die Ecke über den Pizza-Lieferdienst bis zum Großhandelsunternehmen, einfaches mobiles Bezahlen ermöglicht. Die Sicherheit kommt dabei nicht zu kurz. Weder auf dem Webterminal noch auf dem Smartphone finden sich zu irgendeinem Zeitpunkt sensible Kontodaten.
Damit liberalisert GO4Q mobile Payment für Jedermann. Wer den Schritt in Richtung mobiles Bezahlen gehen möchte, für den war der Weg noch nie so einfach wie heute.
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