Wie schnell sich die Anforderungen an den Einzelhandel ändern können, haben die letzten Jahre gezeigt. Sowohl die staatlichen Verordnungen als auch die Erwartungen der Kunden erforderten es, die Abläufe in der Filiale immer wieder neu zu überdenken und anzupassen.
Trotz des permanenten Wandels muss das Ziel aber immer lauten, seinen Kunden das beste Einkaufserlebnis zu bieten. Volle Regale reichen nicht aus, um erfolgreich zu sein. Vor allem wenn es ans Bezahlen geht, wünschen sich die Kunden, dass sie die Wahl haben.
Damit Einzelhändler schnell auf Trends und Veränderungen reagieren können und ihren Kunden jederzeit einen bequemen Einkauf ermöglichen, entwickelt Toshiba unter dem Motto „Accelerate with Purpose“ vielseitige Lösungen für den stationären und mobilen Checkout.
SB-Kasse im Handumdrehen
Eine Kombination aus bedienten Kassen und SB-Lösungen hat sich mittlerweile bei vielen Einzelhändlern bewährt, um den unterschiedlichen Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Noch besser ist es, den Anteil der SB-Kassen je nach Kundenaufkommen und Personalsituation flexibel zu erhöhen oder zu reduzieren. Dafür eignen sich hybride Kiosksysteme, die die Einzelhändler im Handumdrehen von einem bedienten Kassensystem in eine SB-Kasse verwandeln können und umgekehrt.
Die drehbare Grundplattedes Pro-X Hybrid Kioskvon Toshiba ermöglicht eine Drehung um 180 Grad. Die Grundlageist ein All-in-One Kassensystem von Toshiba, das der Einzelhändler aus mehreren Modellen wählen kann. Außerdem verfügt das Kiosksystemüber einen sehr leistungsfähigen Scanner sowie einen Drucker, der zurückgelassene Kassenbons wieder einzieht.
In jeder Anwendungermöglicht der Pro-X Hybrid Kiosk beim Bezahlen verschiedene Optionen. Das Kartenzahlungsgerät kann an einem rotierenden Arm angebracht werden, so dass es sich jederzeit in der richtigen Position befindet. Ebenso ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone an dem hybriden Kiosk möglich, das bei den Kunden immer beliebter wird. Über verschiedene USB-Schnittstellen können außerdem eine Kassenlade und andere Peripheriegeräte angeschlossen werden.
Schneller scannen mit Produkterkennung
Die Akzeptanz der Kunden für Self-Checkout ist bei vielen Einzelhändlern bereits sehr hoch. Mit einem schnelleren Scanvorgang kann sie aber noch weiter gesteigert werden. Dies ermöglichen Kameras, die mit Hilfe von Computer Vision Technologie die Artikel erkennen.
Wenn Kunden einen Artikel ohne Barcode auf den Scanner legen, also beispielsweise Obst oder Gemüse, erhalten sie am Monitor eine passende Vorauswahl. Die langwierige Suche nach dem entsprechenden Artikel über ein Menü entfällt, und zugleich reduziert sich die Auswahl falscher Artikel –sei es unabsichtlich oder bei einem Betrugsversuch. Falls ein Kunde einen anderen Artikel auswählt, als er von der Kamera erkannt wird, wird die Transaktion automatisch abgebrochen.
Auf der EuroCIS 2022 zeigt Toshiba sein modulares Self-Checkout-System 7 mit einer Kamera, die Produkte erkennt, den Pro-X Hybrid Kiosk sowie eine große Auswahl weiterer Lösungen unter dem Motto „Accelerate with Purpose“ in Halle 9 am Stand B42.