Cookies trüben Online-Einkaufserlebnis
Visuelle Intelligenz kann Kundenwünsche gezielt erfüllen
25,4% aller Online-Käufer in Deutschland lehnen Website-Cookies ab. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts civey im Auftrag von vviinn ergeben. Die Website-Cookies zeichnen das Kundenverhalten auf, um ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten, beispielsweise anhand passender Produktempfehlungen. Zwei Drittel sind von Cookie-Hinweisen genervt – das Online-Shopping-Erlebnis ist von Beginn an getrübt.
"64,3% aller Kunden empfinden Cookie-Hinweise als nervendes Hindernis beim Online-Shopping, dieser Trend verstetigt sich zunehmend", sagt Philipp Derksen, E-Commerce-Experte und der Erfinder der KI-basierten Softwarelösung vviinn. "Ziel muss es sein, den Kunden ein Online-Shopping-Erlebnis ohne Cookie-Hinweise zu bieten".
Künstliche Intelligenz (KI) kann Kundendaten ersetzen
KI-gestützte Komponenten wie die Visuelle Intelligenz von vviinn können auch ohne jegliche Vorkenntnisse über Kunden auskommen. Die visuelle Intelligenz reagiert live auf ihren Wunsch. Zwei Beispiele:
- Man fotografiert oder screenshottet (bspw. bei Instagram) das gesuchte Produkt und lädt es in einem Online-Shop hoch, um stilistisch möglichst gleiche Produktvorschläge zu erhalten (visual search).
- Ein Kunde ist bereits auf einer Produktseite eines Online-Shops und möchte jetzt weitere stilgerechte Produktempfehlungen erhalten (visual recommendation).
Visuelle Intelligenz spiegelt Intuition der Kunden wider.
"Unser Visuelle Intelligenz-Software vviinn analysiert ein Produktbild anhand von mehr als 1.000 Merkmalen. Auf dieser Grundlage werden verzögerungsfrei (innerhalb von 100 Millisekunden) stilistisch passende Produkte vorgeschlagen – viviinn schafft damit das maximal intuitivste Shoppingerlebnis”, so Philipp Derksen abschließend.