Firmennachricht • 20.04.2012

Handfeste Vorteile für Retailer: 10 Gründe, warum sich ein Umstieg auf Labeling Green-Etiketten lohnt

30 Prozent mehr Etiketten pro Rolle: Labeling Green-Etiketten bieten mehr...
30 Prozent mehr Etiketten pro Rolle: Labeling Green-Etiketten bieten mehr Kapazität für weniger Rollenwechsel an der Waage. © Mettler-Toledo GmbH

Mit Labeling Green hat Mettler Toledo erstmals vollständig phenolfreie und nachhaltige Etiketten auf den Markt gebracht. Labeling Green-Etiketten sind schonend für Mensch und Umwelt – und bieten Einzelhändlern zusätzlich zahlreiche Benefits. Produktmanager Bruno Goudard zeigt zehn Gründe auf, warum sich ein Umstieg auf Labeling Green-Etiketten schnell bezahlt macht.

Phenolfrei, recyclingfähig, ressourcenschonend – Labeling Green-Etiketten von Mettler Toledo bieten zahlreiche Features, mit denen Einzelhändler ihre soziale Verantwortung unter Beweis stellen können. „Zusätzlich haben wir bei der Entwicklung von Labeling Green dafür gesorgt, dass Retailer bei einer Umstellung von handfesten Vorteilen und einem messbaren Return-on-Investment profitieren“, erklärt Bruno Goudard, Business Development Manager Consumables bei Mettler Toledo. Er nennt zehn Anreize für einen Umstieg auf Labeling Green.

1. Besser für Personal und Kundschaft
Phenole wie das zuletzt stark in die Kritik geratene Bisphenol-A stehen unter Verdacht, Krebserkrankungen, Diabetes oder Unfruchtbarkeit hervorzurufen. Als Bestandteile herkömmlichen Thermopapiers stellen sie vor allem für Kassiererinnen und Kassierer ein Risiko dar. Labeling Green ist als erste Etikettierlösung auf dem Markt vollständig frei von Phenolen. Die Etiketten enthalten weder Bisphenol-A, noch vergleichbare Chemikalien wie Bisphenol-S. Die Gefahr einer Aufnahme der Stoffe beim Kassieren oder Verkaufen ist gebannt. Die Folge: Verkaufskräfte erledigen ihre tägliche Arbeit sicher und unbesorgt.

2. Zukunftssicher, richtlinienkonform

Das Gefahrenpotential der Phenole führt zu Verboten der Stoffe und immer strengeren Richtlinien – weltweit. In vielen Ländern Europas und Staaten Nordamerikas darf Bisphenol-A bereits nicht mehr in Kontakt mit Lebensmitteln kommen. Als bisher einzige, komplett phenolfreie Etikettierlösung bietet Labeling Green zertifizierte Sicherheit und ist langfristig richtlinienkonform. Die zum Einsatz kommenden Ersatzstoffe auf natürlicher Basis sind im Rahmen der EU-REACH-Verordnung für Chemikalien bereits zugelassen.

3. Schonender für die Geräte
Labeling Green-Etiketten schonen die Druckeinheiten von Kassen und Waagen. Das neuartige Trägermaterial aus Polypropylen statt Papier sorgt dafür, dass kein Papierstaub mehr entsteht, der die Druckeinheit verschmutzt. Weil die Etiketten ohne scharfe Chemikalien auskommen, werden die Druckköpfe weniger angegriffen. Der Wartungsaufwand für Retailer reduziert sich spürbar: Reinigungsintervalle verlängern sich, Druckköpfe halten länger.

4. Mehr Kapazität, weniger Rollenwechsel
Labeling Green-Etiketten bringen 30 Prozent mehr Etiketten auf jede Rolle – das dünnere Trägermaterial macht es möglich. Betriebsunterbrechungen zwecks Rollenwechsel reduzieren sich um ein Drittel. Dies bedeutet: ein weiter reduzierter Wartungsaufwand für das Personal in den Abteilungen und damit mehr Zeit für eine bessere Kundenbetreuung.

5. Recycling reduziert Kosten
Herkömmliches Trägermaterial wird zu Abfall und verursacht Entsorgungskosten. Der Polypropylen-Träger von Labeling Green ist wertvoller Rohstoff und wird kostenlos wieder eingesammelt. Einzelhändler sparen so Recyclingkosten in jeder einzelnen Filiale – und erhalten abhängig von der zurückgegebenen Menge des Trägermaterials zusätzlich ein Cashback.

6. Brillanter Vordruck
Mettler Toledo setzt zusammen mit seinen Zulieferern auf neueste Drucktechnologie, um Etiketten vorbedruckt in gestochen scharfer HD-Fotoqualität anzubieten. Einzelhändler nutzen diesen Effekt für eine visuell ansprechende Produktpräsentation. Gerade bei loser Ware schaffen die auffälligen Etiketten Kaufanreize und tragen zur Markendifferenzierung und -bindung bei. Mit produktbezogenen Aufdrucken wie Rezepttipps oder QR-Codes werden Labeling Green-Etiketten zu einer umfassenden Marketinglösung.

7. Sichtbares Zeichen für Kunden

Nachhaltigkeit als Mittel zur Differenzierung: Mit phenolfreien Etiketten beweisen Einzelhändler, dass sie ihre Nachhaltigkeitsstrategie bis ins Detail umsetzen und gewinnen an Glaubwürdigkeit. Ein kleiner Aufdruck auf die Etiketten als Hinweis auf die phenolfreie Qualität genügt, um dort ein Zeichen zu setzen, wo Kunden ganz genau hinschauen.

8. Produktion: lückenlos nachhaltig
Egal ob Papier, Klebstoff oder Tinte für den Vordruck: Bei Labeling Green kommen ausschließlich Zulieferbetriebe zum Zuge, die strenge Richtlinien in puncto Umweltschutz und sozialer Verantwortung einhalten. Labeling Green kann damit eine lückenlos nachhaltige Prozesskette nachweisen. Zielsetzung ist es, die Nachhaltigkeitsbilanz für Endkunden immer weiter zu verbessern.

9. Lieferung schnell und flexibel
Labeling Green-Etiketten werden an verbrauchsnahen Standorten in Europa produziert und bedruckt. Einzelhändler können sich auf schnelle Lieferungen und kurzfristige Verfügbarkeit verlassen. Diese Flexibilität ermöglicht es, den Lagerbestand klein zu halten und teils binnen weniger Stunden wieder aufzufüllen.

10. Mühelos umsteigen
Labeling Green-Etiketten bedürfen keiner Vorbereitung und können von heute auf morgen in Waagen, Kassen und Etikettendruckern eingesetzt werden. Eine technische Umstellung der Geräte ist nicht nötig. Als erfahrener Hersteller von Wägetechnik ist Mettler Toledo in der Lage, für jedes Gerät die bestmöglichen Etiketten zu empfehlen. Einzelhändler bestimmen Informationen wie Größe, Format und Vordruck und erhalten die passenden Etiketten für ihre Anwendung.

 

Anbieter
Logo: Mettler-Toledo GmbH

Mettler-Toledo GmbH

Ockerweg 3
35396 Gießen
Deutschland

Weitere Beiträge zum Thema:

Beliebte Beiträge:

Thumbnail-Foto: Lass es leuchten: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 3...
16.11.2023   #LED-Leuchten #Leuchten

Lass es leuchten: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 3

Stimmung für das Schaufenster und den Store

Licht ist das Mittel für Aufmerksamkeit. Leuchtende Komponenten ziehen das Auge magisch an und verbreiten festliche Stimmung. Wenn dir brennende Kerzen zu heikel sind, haben wir hier noch ein paar Ideen für andere Beleuchtungselemente. ...

Thumbnail-Foto: Alle Jahre wieder: Weihnachtsdeko
16.11.2023   #Shopdesign #Dekorationsbeleuchtung

Alle Jahre wieder: Weihnachtsdeko

Von klassisch bis modern - vier Stilrichtungen

Designerin Annetta Palmisano und ihre Kollegen vom Stilbüro bora.herke.palmisano erarbeiten jedes Jahr die Dekorationstrends der kommenden Weihnachtssaison. In der Vergangenheit haben sie unter anderem diese vier Stilrichtungen ...

Thumbnail-Foto: Edelrost-Look: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 6...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Edelrost-Look: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 6

Mach es deiner Kundschaft gemütlich - wie im Kaminzimmer

Was im Wohnzimmer gut aussieht, kann auch einen Shop in Szene setzen, oder? Sehr im Trend liegen zur Zeit Accessoires mit Edelrost-Look. Metall wird dafür mit einem Rosteffekt versehen. ...

Thumbnail-Foto: Weihnachtswichtel sind los: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 7...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Weihnachtswichtel sind los: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 7

Verspielt: So machst du Kinder froh – und Erwachsene ebenso?

Für Erwachsene bedeutet die Adventszeit oft Stress. Die Feiertage planen, Familienbesuche vorbereiten, Geschenke kaufen und die Wohnung in Form bringen – da bleibt wenig Zeit zum Staunen und Genießen.Wie schön ist es da, dass ...

Thumbnail-Foto: Store Design: Lebensmittelgeschäft neu gedacht...
14.02.2024   #stationärer Einzelhandel #Kundenerlebnis

Store Design: Lebensmittelgeschäft neu gedacht

Ein Blick in den Obstladen Fraîchement Bon Jarry

Nachdem Fraîchement Bon im Jahr 2020 sein erstes Lebensmittelgeschäft in Montreal ...

Thumbnail-Foto: Alternativen zum Weihnachtsbaum: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 5...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Alternativen zum Weihnachtsbaum: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 5

Es muss nicht immer der klassische grüne Evergreen sein!

Ein traditionelles Symbol hierzulande für die Weihnachtszeit: der Christbaum. Du möchtest weihnachtliche Stimmung im Laden, aber brauchst den Platz in deinem Laden und kannst auf die ganzen Nadeln auf dem Boden verzichten? Wir ...

Thumbnail-Foto: Zwischen Schnee und Eis: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 4...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Zwischen Schnee und Eis: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 4

Winterlandschaften kreieren und Kundschaft begeistern

Auch wenn die Temperaturen es nicht immer widerspiegeln: Zur Weihnachtsstimmung gehört hierzulande eigentlich der Winter. Daher eignen sich weiße Dekoartikel und die Verwendung von Dekoschnee. Eine schneebestäubte Winterlandschaft ...

Thumbnail-Foto: Farbenfröhliche Schaufenster: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 1...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Farbenfröhliche Schaufenster: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 1

Von flieder bis orange: einfach mal etwas anderes

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, die Lebkuchen stapeln sich in den Supermärkten und die Ersten überlegen schon, was sie verschenken könnten. Es wird höchste Zeit, potentielle Käufer*innen zum Geschenke-Shopping zu ...

Thumbnail-Foto: Natürlich aus Holz: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 2...
16.11.2023   #Ladendekoration #Saisongeschäft

Natürlich aus Holz: Tipps für die Weihnachtsdeko, Teil 2

Es muss nicht immer gekauft sein, es geht auch selbstgemacht

Ein Klassiker unter der Weihnachtsdekoration ist sicher der Tannenbaum aus Holz. Mit etwas Geschick im Schnitzen lassen sich interessante Dekoelemente so selbst herstellen. ...